(Dimmuborgier, Island, 8/17)

Gilgamesch und Enkidu besiegen das Ungeheuer

(2021: Die Gilgamesch-Sage. In: Muttersprache plus Klasse 6 Arbeitsheft. - Hrsg. Viola Oehme. 1. Auflage. 1. Druck 2021. S. 21 – 24. Cornelsen Verlag GmbH Berlin 2021. S., ISBN 978-3-06-063303-6)

Die Gilgamesch - Sage ist vermutlich 5.600 Jahre alt. Sie stammt aus dem Zweistromland, dem fruchtbaren Land zwischen Euphrat und Tigris, und gilt als älteste Überlieferung der Menschheit. Gilgameschs Abenteuer wurden auf 12 Tontafeln niedergeschrieben, denn der Computer oder das Papier waren damals unbekannt. Archäologen entdeckten die Tafeln im heutigen Irak, als sie die Stadt Uruk ausgruben, die erste Hochkulturstadt der Menschheit. Ihre Bewohner nannten sich Urukäer. Sie bauten einen Tempelbezirk mit einer schönen Stufenterrasse, errichteten eine äußere und eine innere Stadtmauer zum Schutz gegen Feinde, schufen ein fantastisches Bewässerungssystem für ihre Felder und Gärten, trieben fleißig Handel mit dem Umland wurden wohlhabend. Ihre Stadtgöttin hieß Innana.

Über Gilgamesch wissen wir, dass er zu zwei Dritteln ein Gott und zu einem Drittel ein Mensch gewesen sein soll. Er war also nicht unsterblich. Sein Vater war entweder der Gott An oder der Sturmdämon. Seine Mutter war Nin-sun, die schöne und kluge Tochter des Königs Emmerkar. Gilgamesch war unglaublich stark und soll 11 Ellen groß gewesen sein, was einem Riesenmaß von 4,40 m entspricht. Sein Name bedeutet „hell strahlender Feuerbrand“, vermutlich aufgrund seiner leuchtend blonden Haarfarbe. Die anderen Urukäer trugen schwarzes Haar.

Gilgamesch regierte nach Emmerkar als strenger und kluger König in Uruk. Auf Anweisung von Gott An erschuf die Göttin Aruru einen Gegenspieler für Gilgamesch. Enkidu war etwas kleiner und breiter als Gilgamesch, aber fast ebenso stark. Er war ein Tiermensch, dem echtes Fell auf seinem Körper wuchs.

Die Sage berichtet von Gilgameschs Abenteuern und Heldentaten, von seiner Freundschaft zu dem Helden Enkidu und von seinem sehnlichen Wunsch, unsterblich wie ein echter Gott zu werden.

 

Der Wüstensturm kam aus dem Westen. Wie ein gefräßiger Drache riss er Milliarden glühendheißer Sandkörnchen an sich. Er ballte sie auf seiner tagelangen Reise zu einer gelbvioletten Wolke zusammen, die stündlich größer wurde. Als sie beim besten Willen keine weiteren Wüstensandkörner mehr an sich reißen konnte, ohne dass sie geplatzt wäre, wiesen die Götter der Monsterwolke ein Ziel zu. Gehorsam jagte sie mit Sturmgeheul nach Osten. Nach Uruk.

Der Wüstensturm näherte sich der Stadt so rasend schnell wie ein Langboot, das mit dreißig starken Ruderern über die Wellen des Euphrat jagt. Die Stadtbewohner flohen in ihre Häuser. Sie warfen feuchte Decken über ihre Kinder. Sie stopften Stroh in die Ritzen der Lehmwände. Sie hängten nasse Tücher vor die Türen und Fenster. Und sie beteten. Vielleicht hatten die Götter mit Uruk Mitleid? Vielleicht flog der Sandsturm an der Stadt vorbei?

Als die ersten Sandkörner so heftig an die Wände und Türen prasselten, als ob tödliche Speerspitzen Einlass begehrten; als der glühend heiße Atem der Wüste in die Lehmhäuser kroch, da wussten die Menschen, dass die Götter ihr Flehen nicht erhört hatten.

Zwei Tage lang wagte sich kein Urukäer auf die Straße. Erst am dritten Tag, nachdem der Himmel nicht mehr gelb, sondern wieder blau war, begannen die Menschen, ihre verwüstete Stadt aufzuräumen.

König Gilgamesch sah das Elend, und sein Herz wurde schwer. Er rief Enkidu zu sich. Der Tiermann traf seinen König und Freund auf der obersten Plattform der Zitadelle. Dies war der erklärte Lieblingsplatz des Herrschers. Von hier oben verfolgte Gilgamesch normalerweise voller Stolz, wie fleißig die Urukäer auf den Feldern und in den Obstgärten arbeiteten, wie sie im Fluss fischten oder in der Stadt geschäftig ihrem Tagewerk nachgingen.

Doch was sah der König heute? Nichts Erfreuliches! Unfruchtbarer Sand bedeckte die gesamte Stadt, die Gärten und Felder, soweit das Auge reichte. Auch hier oben knirschten bei jedem Schritt die Sandkörner unter den Füßen der Männer.

„Ich möchte dich um deine Meinung als mein Berater bitten“, sagte Gilgamesch nach einer kurzen Begrüßung. „Es geht um folgendes. Ich will einen Wald um unsere Stadt pflanzen. Wenn die Bäume groß geworden sind, werden sie uns vor den Sandstürmen schützen. Wie gefällt dir das?“

„Das ist ein guter Plan“, bestätigte Enkidu. „Aber woher willst du die Setzlinge holen?“

„Vom Zedernwald am Götterberg!“

Der Tiermann erschrak, als er das hörte.

„Das wird dir nicht gelingen. Der Zedernwald hat einen schrecklichen Wächter – das Ungeheuer Huwawa. Sieben Panzermäntel schützen seinen Schuppenkörper. Sein Maul spuckt Feuer, sein Gebrüll ist lauter als die Sturmflut, sein Atem ist giftig und ein einziger Blick von ihm bringt dir den sicheren Tod. Huwawa verhandelt mit niemandem. Jeden einzelnen Baum verteidigt er mit allen seinen Zähnen und Pranken. Er wird dir keine einzige Zeder abgeben!“

Gilgamesch runzelte unzufrieden die Stirn. „Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es leicht wird! Ich werde mit dem Ungeheuer um die Setzlinge kämpfen, wenn es sein muss; und wenn ich dabei sterbe, so werden die Menschen von mir sagen: Gilgamesch, der König von Uruk, ist der kühne Held, der durch den wilden Huwawa besiegt wurde. So wird mein Name noch gerühmt werden, wenn meine Zeit auf Erden längst vorüber ist.“

Enkidu hatte aufmerksam zugehört. Er hob und senkte seine breiten Schultern, als ob er sich bereits für den Kampf fit machen müsste. „So denkt ein wahrer Held, mein Freund“, sprach er, „aber gewiss kein weiser. Interessiert dich meine ehrliche Meinung?“

Als Gilgamesch stumm nickte, fuhr Enkidu mit eindringlicher Stimme fort: „So wisse: Wenn du alleine losziehst, um mit Huwawa um ein paar Bäume zu kämpfen, wirst du ganz sicher sterben. Uruk wird den besten König verlieren, den es jemals hatte, und ich meinen besten Freund.“

„Ja, ja. Du redest schon wie meine liebe Mutter. Dabei bin ich doch eigentlich gar nicht allein“, brummte Gilgamesch verärgert. „Ich dachte nämlich, du würdest …“

„… mitkommen“, ergänzte Enkidu lächelnd. „Und du hast dich auch nicht geirrt. Ja, ich werde dich auf diesem Waffengang begleiten, auch wenn unsere Überlebenschancen dann trotzdem noch denkbar schlecht stehen. Wir werden gemeinsam siegen oder gemeinsam untergehen. Aber lass uns nicht leichtsinnig sein, mein Freund. Wir brauchen starke Waffen!“

Sie riefen den Schmied. Er fertigte für die Helden eiserne Krummschwerter und eine gewaltige Streitaxt an. Die Axt war so schwer, dass drei Männer nötig waren, um sie zum König zu tragen. Doch Gilgamesch griff so unbekümmert nach ihr, als ob sie leicht wie Stroh wäre.

Die Helden beteten zu den Göttern und opferten den Unsterblichen einen jungen Widder für ihre glückliche Heimkehr. Die Ältesten der Stadt warnten die Gefährten zum Abschied. „Niemand hat es bisher gewagt, mit Huwawa zu kämpfen“, sagten sie. „Er ist ein Geschöpf Enlils, des Herrn der Erde. Mögen die Götter euch beistehen. Mögen sie euch gesund nach Uruk zurückbringen!“

Die Helden bedankten sich für die guten Wünsche und brachen auf. Ihr Reiseziel lag im Nordwesten. Fünfzig Meilen legten sie an einem Tag zurück. Die Wegstrecke von drei Monaten bewältigten sie in drei Tagen. Sie durchquerten zu Fuß die Wüste, und sie litten Hunger und Durst. Am Abend des dritten Tages erreichten die Freunde den Zedernwald und schlugen vor dem Eingangstor ihr Lager auf. Nach einem einfachen Nachtmahl legten sie sich erschöpft zum Schlaf nieder.

Doch mitten in der Nacht fuhr Gilgamesch erschrocken auf. Er rüttelte Enkidu wach. „Verzeih mir, dass ich dich wecke, aber ich hatte einen schrecklichen Albtraum“, sagte er. „Vielleicht kannst du ihn für mich deuten? Ich träumte, dass der Himmel schrie und dass der Boden erbebte. Der helle Tag wurde zur finsteren Nacht. Tod und Verderben regneten aus schwarzen Wolken herab auf die Erde. Als nächstes zerrissen Blitze den Nachthimmel. Eine riesige helle Flamme schoss hinauf bis in die Wolken. Ja, und dann verschwand der Feuerschein, und die Flamme erlosch. – Sprich, Enkidu, was bedeutet mein Traum? Werden wir morgen sterben?“

Der Tiermann überlegte. „Nein“, entschied er. „Die Blitze und die Flamme, das warst du selbst – Gilgamesch, der hell strahlende Feuerbrand! Du hast das Böse erfolgreich bekämpft – den Tod und die brüllende Erde. Das sind die Symbole für das Ungeheuer! Ich deute es so: Wir werden Huwawa zum Kampf stellen und besiegen. Du wirst die Setzlinge nach Hause bringen. Nun? Was sagst du?“

Gilgamesch erwiderte gar nichts. Wortlos umarmte er seinen Freund.

Als die Morgensonne über dem Zedernwald aufging, passierten die Helden das Eingangstor. Und dort geschah etwas Unglaubliches! Bereits nach wenigen Schritten mussten sie nämlich schweigend stehen bleiben, unfähig, ungesäumt ihrer Mission zu folgen. Beinahe hätten sie sogar vergessen, weshalb sie hergekommen waren, so ungewohnt und überwältigend war der Anblick, der sich ihnen bot.

Nie zuvor waren die tapferen Wüstensöhne der Präsenz eines solchen Waldes begegnet. Was sie sahen, hörten und spürten, berührte ihre Herzen. Die hoch aufragenden, geraden Zedernstämme standen streng ausgerichtet da wie Lanzenschäfte, jedoch in unregelmäßigen Abständen, und ihre unglaubliche Anzahl konnte sich mit der unendlichen Menge der Wassertropfen im Euphrat problemlos messen. Wohin der bewundernde Blick der Helden auch schweifte, stets stieß er auf natürliche Grenzen. Der Horizont lag nicht mehr in unbestimmter Ferne, wie sie es gewohnt waren, sondern er war immer grün und sehr nahe, geformt aus den lebendigen Gehölzen des Waldes und seinem Blattwerk.

Der Zedernwald hieß die Helden willkommen wie ein freundlicher Gastgeber. Die Kronen der Bäume formten ein grünes Blätterdach, das herrlichen Schatten spendete. Die Vögel sangen vielstimmig ihren Morgengruß für die Götter. Die Luft roch unglaublich frisch und sauber. Zahlreiche Quellen sprudelten aus dem Erdreich. Sie versorgten den Wald und alle seine Bewohner mit klarem Wasser.

„Hier ist es schöner als in allen Gärten Uruks“, sagte Gilgamesch ergriffen. Prüfend berührte er einen Baumstamm, um die lebendige, warme Rinde spüren zu können.

„Ja, und es ist eine wilde Schönheit, mit einem einzigen Hüter - Huwawa", ergänzte Enkidu. „Er wandert auf einigen wenigen Schneisen ganz allein durch sein Revier und sieht überall nach dem Rechten. Mit einem Schnippen seiner Klauen könnte er mehr Bäume fällen als alle Urukäer mit ihren Äxten in einem Jahr. Aber so einen Frevel würde er nie begehen. Er ist der Wächter der Bäume, nicht ihr Henker.“

„Damit hast du zwar recht, aber denk bloß nicht zu gut über ihn“, warnte Gilgamesch. „Er ist und bleibt ein Monster, ein Geschöpf Enlils, des Herrn der Erde. Und du kennst Enlils Befehl! Huwawa muss diesen Wald schützen. Kein Sterblicher darf ihn betreten, auch du und ich nicht. Und da wir trotzdem hier sind, …“

„… sind wir Einbrecher und gehören bestraft“, beendete sein Freund grimmig den Satz. „Am besten wär‘s, das Monster frisst uns auf.“

„Ganz genau“, bestätigte Gilgamesch. Entschlossen umklammerte er den Griff seiner Streitaxt. „Da wir aber nicht als Diebe enden wollen, sondern als unsterbliche Helden, müssen wir mit Huwawa kämpfen. Vielleicht besiegen wir ihn sogar? Die Gedanken der Götter sind unergründlich!“

Die Freunde schwiegen nun. Sie drangen auf Huwawas Pfaden tief in den Wald ein, ohne dass das Ungeheuer sie aufgehalten hätte. Im Zentrum des Waldes stand der heiligste Baum, ein uralter, mächtiger Riese. Vier Quellen nährten ihn, und seine Krone berührte beinahe die Wolken. Hundert Männer hätte man gebraucht, um den Stamm dieses Baumriesen mit ausgestreckten Armen zu umfassen.

Gilgamesch legte seine mächtige Axt prüfend an die feste Rinde der Zeder. Huwawa reagierte trotzdem nicht. Da schlug Gilgamesch mehrmals kraftvoll auf den Baum ein und verletzte ihn. Borke prasselte zu Boden, Äste brachen knirschend ab. Die Axtschläge dröhnten durch den Wald. Der ungewohnte Lärm rief nun endlich den Wächter herbei.

„Wer wagt es!“, brüllte er mit Donnerstimme. „Wer legt Hand an die Götterbäume?“

Huwawa raste heran wie eine Sturmflut. Seine Augen glühten rot vor Wut. Das aufgerissene Maul des Monsters sah aus wie ein wahr gewordener Albtraum – dreieckig, mit messerscharfen, spitzen Zähnen. Er zischte und fauchte, und sein giftiger Atem ließ reihenweise die Kronen jener Bäume verdorren, an denen er vorbeijagte. Unter dem Panzermantel des Ungeheuers peitschte ein krokodilartiger Schwanz wütend hin und her. Wenn er damit gegen die Bäume schlug, brach die Rinde ab, und tiefe Wunden blieben im Holz zurück.

Bei Huwawas Anblick fühlten sich die Helden wie gelähmt. Keiner der beiden war mehr in der Lage, seine Waffen zu benutzen. Gleich würden sie den giftigen Odem des Monsters einatmen müssen, und dann … ja, was dann? War dies schon ihr Ende?

Gilgamesch flehte den Sonnengott Utu laut um Hilfe an. Und das Unglaubliche geschah. Hoch oben, in seinem Himmelswagen, erhörte Utu die Bitte. „Greift das Ungeheuer an und fürchtet euch nicht!“, rief er den Helden zu. „Ich helfe euch!“

Utu rief die Winde zu Hilfe: Den mächtigen Wind, den nördlichen Wind, den Sturmwind, den kalten Wind, den Gewitterwind und den heißen Wind, mitsamt ihren sieben Brüdern. Dreizehn Winde schickte Utu gegen Huwawa. Sie lähmten ihn, drückten ihn machtvoll zur Erde und schlugen ihn mit Blindheit, so dass er seinen eigenen Lähmungs- und Todesblick nicht mehr gegen die Helden einsetzen konnte.

Da hob Gilgamesch seine Axt und hieb Huwawa nieder.

„Töte mich nicht!“, flehte das Ungeheuer. Du sollst mein Herr, ich will dein Sklave sein. Ich will dir so viele Zedern geben, wie du haben willst, und du kannst dir aus ihrem Holz Tempel, Häuser und Schiffe bauen. Nur schone mein Leben!“

Gilgamesch zögerte.

Die dreizehn Winde, die Huwawa noch immer zügelten, fauchten warnend.

„Er lügt“, sagte Enkidu verächtlich. „Du kannst ihm nicht glauben. Denk an deinen Traum! Niemals wird dieses Monster dir verzeihen, was du ihm heute angetan hast!“

Da schlug Gilgamesch den Kopf des Ungeheuers ab. Doch bevor es starb, verfluchte es den König mit seinem letzten Atemzug.

„Räche mich, Enlil, Herr der Erde!“, röchelte es. „Gilgamesch hat dir Unrecht getan. Er hat mich, den treuen Wächter deiner Zedern, ermordet. Dafür soll er verflucht sein! Die heiligen Bäume sollen ihm kein Glück bringen. Und unsterblich soll er auch nicht werden. Höre mich, oh Herr Erde!“

Huwawas Augen brachen. Das heiße Blut, was aus seinem Leib floss, war schwarz, giftig und stank erbärmlich. Alle Pflanzen, die mit dem Monsterblut in Berührung kamen, gingen auf der Stelle ein.

Erst jetzt, nachdem die Gefahr vorüber war, ließen die dreizehn Winde von dem Ungeheuer ab und kehrten in den Himmel zurück.

„Utu sei Dank“, sagte Gilgamesch erleichtert. „Diesen Kampf haben wir gewonnen. Als Beweis werden wir ein paar junge Zedern nach Uruk mitnehmen. Sonst glaubt uns dieses Abenteuer doch kein Mensch.“

„Ich freue mich schon darauf, wie uns die schönen Mädchen bewundern werden“, ergänzte Enkidu mit breitem Grinsen. „Als die Helden, die den furchtbaren Huwawa besiegt haben. Stimmt doch, oder?“

Der Sonnengott Utu schmunzelte ein wenig, als diese Frage hörte, aber er verzichtete auf eine göttliche Antwort. Er wusste ja, dass Gilgamesch und Enkidu ihn in drei Tagen zur Siegesfeier einladen würden - nach Uruk, der stolzen Stadt am Euphrat.

 

Neu erzählt von Marianne Thiele

12/2018

Leseempfehlung für Kinder:

Kreißig, Heinz: Gilgamesch. In: Sagen der Welt. Der Kinderbuchverlag. Berlin 1977. 1. Auflage, S. 3 -29

In diesem Buch außerdem enthalten: Die Argonauten, Beowulf, Androklus und der Löwe, die Gudrunsage.

Leseempfehlung für Erwachsene:

Mielke, Thomas R.P.: Gilgamesch. Aufbau Taschenbuch Verlag GmbH. Berlin 2004, 2. Auflage


 

 

Last Updated (Thursday, 27 January 2022 16:32)